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Mit Reitercoaching endlich wieder erfolgreich Reiten

Wie du als Angstreiter innerhalb von zwölf Wochen endlich wieder sicher reitest – ohne dass deine Angst vor dem Kontrollverlust wieder die Oberhand gewinnt.

Angst beim Reiten – ein Thema, mit dem viele Pferdeliebhaber zu kämpfen haben und für das es oft keine Lösung zu geben scheint. Darum habe ich ein Konzept entwickelt, um Menschen mit Angstblockaden beim Pferd zu unterstützen. Ziel des Reitercoachings ist es, diese Blockaden zu lösen und Schritt für Schritt Freude, Harmonie und Leichtigkeit zurückzugewinnen. Damit auch du endlich wieder sicher und mit Selbstvertrauen reiten kannst.

Reitercoaching – was ist das?

Reitercoaching ist ein von mir entwickeltes Konzept, das auf Begleitung und Unterstützung beruht. Es ist ein völlig anderer Weg, auf die Beziehung zwischen Mensch und Pferd zu schauen. Es ist der Weg zu Vertrauen und Harmonie zwischen beiden. Coaching heißt für mich, Menschen dabei zu begleiten und zu unterstützen, wieder mit Selbstvertrauen und Freude das Zusammensein mit ihren Pferden genießen zu können und ihre Ängste wieder in den Griff zu bekommen.

Da, wo die „üblichen“ Herangehensweisen und Methoden, die ja oft nur am Pferd ansetzen und damit begrenzt sind, aufhören, da fängt das Coaching an. Der Fokus liegt hier auf dem Menschen. Denn der ist nicht selten Auslöser von den Themen und Problemen, die die Beziehung dann letztlich so oft belasten und die Freude am Reiten nehmen.

Mit meinem Coaching trage ich konsequent der Tatsache Rechnung, dass die Pferde ihren Menschen spiegeln. Setze ich bei Angstproblemen nur am Pferd an, dann versuche ich, im übertragenen Sinne, am Spiegel selbst etwas zu ändern. Das wird letztlich nicht helfen, denn der wirft ja nur das Bild zurück. Reitercoaching setzt am „Original“ an. An dem, was in den Spiegel hineinblickt. Am Menschen. Und damit wird Veränderung möglich. Und zwar nachhaltig und stabil. Die Pferde? Gehen sofort mit. Und spiegeln auch das. Sie können gar nicht anders.

Den Spaß am Reiten zurückbekommen

Folgende Situationen kennst du bestimmt nur zu gut:

  • Allein der Gedanke ans Aufsteigen löst bei dir ein mulmiges Gefühl aus. Die Angst vor Kontrollverlust und Hilflosigkeit hat dich so fest im Griff, dass du dich gar nicht richtig auf dich und dein Pferd konzentrieren kannst.
  • Oft genug suchst du dir alle möglichen und unmöglichen Ausreden, dass du bloß nicht reiten “musst”. Vermeidung ist auf der Tagesordnung
  • Deine Angst zeigt sich auch in körperlichen Reaktionen: Du atmest hektisch, hast Herzrasen und Muskelverspannung
  • Du würdest gerne öfter reiten, möchtest anderen aber nicht zur Last fallen. Deswegen nimmst du auch nicht an gemeinsamen Ausritten deiner Stallgemeinschaft teil, weil du befürchtest, dass die anderen irgendwann genervt davon sind, immer Rücksicht auf dich und deine Angst nehmen zu müssen.
  • Vielleicht hattest du sogar einen Unfall oder einen Sturz und das schreckliche Gefühl von damals sitzt dir immer noch in den Knochen.
  • Du hast es schon mit einigen Kursen und Trainern versucht, aber nichts konnte dir weiterhelfen. Vielleicht hast du sogar schon daran gedacht, dein Pferd zu verkaufen.

Meine Geschichte

Mein Name ist Birgit Heigel. Ich bin Coach und Trainerin und habe es mir als Reitercoach zur Aufgabe gemacht, dich dabei zu unterstützen, deine Beziehung zu deinem Pferden einmal völlig anders zu betrachten und Ängste und Unsicherheiten aufzulösen, um endlich eine vertrauensvolle, harmonische Verbindung zum Pferd entstehen zu lassen.

Bedingt durch meine eigene Geschichte und Erfahrungen weiß ich heute, dass vieles, was uns im Zusammensein mit dem Pferd begegnet, letztlich in uns selber begründet ist. Ich habe schon mein Leben lang mit Pferden zu tun. Bin Turniere geritten und habe die Kontrolle und den Druck erlebt, der hier an der Tagesordnung war. Auflösen konnte ich das durch keinen Trainer, durch keine Methode. Am Ende bin ich immer wieder beim Druck gelandet.

Schließlich stand ich wieder vor einer Grenze, über die mir erneut keiner dieser Trainer und auch keine der tollen Philosophien hinweghelfen konnte. Die Beziehung und das Vertrauen zu meinen Pferden waren irgendwie immer noch nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Und jetzt gab es nur noch eine Rettung: Der Blick auf mich. Alles andere war ausgeschöpft, die üblichen Wege nicht mehr hilfreich. Ich habe wieder eine Kehrtwende gemacht und endlich angefangen, auf mich zu schauen. Mir bewusst zu machen, was meine Probleme und Themen sind, die mir die Pferde mit einer engelsgleichen Geduld und einer gnadenlosen Präzision immer wieder aufgezeigt haben. Das ist es nämlich, was sie tun. Sie bringen uns zu uns selber.

Und plötzlich haben sich Probleme gelöst und es ist Fluss in meine Entwicklung und in die Beziehung zu meinen Pferden gekommen. Heute weiß ich: eine vertrauensvolle und harmonische Beziehung zum Pferd führt immer über uns selber. Mein Weg dahin war nicht immer ganz einfach, manchmal auch schmerzhaft und vor allem war ich sehr oft alleine dabei. Das muss aber nicht sein. Man darf um Hilfe bitten und sie auch annehmen.

WOBEI HELFE ICH DIR?

Die drei Schritte des Reitercoachings

1. Der Blick auf dich

Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden setzt Reitercoaching beim Menschen an, da Pferde ihren Menschen – und damit auch dessen Ängste – spiegeln. Der erste Schritt ist daher, den Blick bewusst auf dich zu richten.

2. Der Blick nach innen

Im zweiten Schritt gilt es herauszufinden, was die Ursachen für deine Angst sind und welche Angstblockaden in dir herrschen. Nur so kann ich dir helfen, deine Blockaden zu lösen und dir Übungen an die Hand geben, mit denen du deiner Angst entgegenwirken kannst.

3. Der Blick nach vorn

Anschließend geht es darum, das Gelernte umzusetzen und Schritt für Schritt in deinen (Reit-)Alltag zu integrieren. Dein Pferd wird die Veränderung in dir spüren und deine Fortschritte mitgehen – es spiegelt deinen Erfolg.

Referenzen

Vorraussetzungen für die Zusammenarbeit

  • Am wichtigsten ist eine echte Änderungsbereitschaft und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Reitercoaching zeigt dir neue Wege auf und du musst bereit sein, sie zu gehen.
  • Grundvoraussetzung für die Zusammenarbeit sind Wertschätzung, Akzeptanz und Respekt vor Mensch und Tier.
  • Wichtig sind außerdem Verlässlichkeit und die Bereitschaft, das Erarbeitete umzusetzen und Stück für Stück in dein Leben zu integrieren.

Wichtig: Ein eigenes Pferd ist keine Voraussetzung für das Coaching

Das wird dich erwarten:

Was wird auf dich zu kommen. Hier die wichtigsten „Eckpfeiler“ zum Coaching:

  • Nach deiner unverbindlichen Anfrage werden wir erst einmal telefonisch Kontakt haben und uns so schon mal kennenlernen. Am Ende kannst du dich für das Coaching entscheiden. Je nach gebuchtem Paket findet das Coaching online oder in echt statt.
  • Das Thema Angst ist nicht auf die Schnelle lösbar. Rechne also damit, dass es mehrere Treffen, die in der Regel zwei Stunden dauern, brauchen wird, um eine echte Veränderung zu bewirken.
  • Du solltest dir für die Zeit direkt nach unserem Treffen nichts Wichtiges vornehmen. Die Arbeit an und mit sich kann recht anstrengend werden. Danach ist Ruhe angesagt. Und vielleicht ein Belohnungskäffchen
  • Zwischen den Coachings kannst du mich jederzeit per WhatsApp kontaktieren, in dringenden Fällen auch telefonisch. Gerne darfst du mir auch Bilder und Videos von deiner Entwicklung mit dem Pferd schicken, dann kann ich dir noch mehr Tipps und Ideen geben.

So kannst du mit mir zusammenarbeiten

1. Du bewirbst dich auf das kostenfreie Erstgespräch.

2. Ein Team-Mitglied wird dich anrufen und interviewen.

3. Wir koordinieren gemeinsam die Terminvergabe.

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Bitte beachte: Rein physisch ist es uns leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern.

Unsere Dienstleistung ist stark nachgefragt. Um mit uns zusammenzuarbeiten, ist eine Bewerbung dafür notwendig. In einem kostenfreien Erstgespräch finden wir heraus, welche Strategien sich für dein Geschäft am besten eignen und welcher Hebel bei dir für den nächsten Durchbruch sorgen.

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