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Ohne Energie keine Verbindung – Was ist das Wesen von Energie

Alles ist Energie – esoterischer Humbug, oder doch die Grundlage allen Lebens? Wir Menschen und auch unsere Pferde sind energetische Wesen. Pferde kommunizieren sowieso fast nur auf dieser Ebene. Der Mensch mit seinem alles überlagernden Verstand hat sich da selber ein Ei gelegt.

Wir Menschen könnten das von unserer Veranlagung her genauso gut. Energie wahrnehmen, schwingen, in Verbindung gehen. Auch wir sind rein „natürliche“ Wesen. Aber der Versand ist in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft so übermächtig und laut geworden, dass wir die feinen Energieströme, die uns alle mit unseren Pferden verbinden gar nicht mehr erkennen und wahr nehmen können.

Wir selber machen diese Verbindung und damit die Beziehungen zu unseren Pferden (und auch zu Menschen) unmöglich. Ein etwas genauerer Blick in die Tiefen der Energie bringen erleuchtende Erkenntnisse und erleichtern das Zusammensein mit dem Pferd auf eine ungewohnte, jedoch sehr wirkungsvolle Art und Weise.

Ohne Energie kein Leben

Die Grundlage allen Lebens ist Energie. Energielosigkeit, Mattigkeit, Unlust, geringe Motivation, bis hin zur Depression und Burn Out. Wichtige und sehr aktuelle Themen in der heutigen Zeit. Wir sind immensen Energiefressern ausgesetzt: Stress ist einer der größten. Elektrosmog, andere Menschen, zu hohe Ansprüche, zu viel, zu schnell, zu perfekt (HIER ein bisschen was über Stress). Die Menschen leiden unter Energiemangel, ernähren sich ungesund und nicht energiereich, könne sich immer schwerer zu etwas aufraffen, sind abgelenkt.

Energie ist die Grundlage unseres Lebens. Das hat eben nichts mit esoterischer Spinnerei zu tun. Und nicht nur der Mensch ist ein energetisches Wesen. Das Pferd auch. Wir haben das, logischerweise, gemeinsam. Energie ist also Mangelware. Die Pferde werden umsorgt, Futterpläne erstellt, die Heuqualität ist immer ein Thema, Blutbilder werden gemacht, es wird das, was im Mangel ist, zugefüttert, die Haltung wird optimiert und für Beschäftigung ist auch gesorgt. Negative Gedanken und das Verweilen in negativen Schleifen kennen sie nicht. Das Pferd hat also gute Voraussetzungen und steht eigentlich ganz gut da, energetisch gesehen.

Was aber ist mit dem Menschen. Der ist nicht nur mit seinen Gedanken wo anders, er bringt oftmals immer weniger Energie mit. Muss sich aufraffen, kann sich schlecht konzentrieren, ist müde oder vielleicht auch ungeduldig, ärgerlich und gestresst. Weil die Energie fehlt. Das erfordert alles schon auch ein Stück weit Kraft. Die geht aber immer mehr Menschen aus. Weil er sich von seinen Kraftquellen abschneidet, sich keine echte Energie mehr zuführt. Er hängt durch. Und wundert sich, dass er die Verbindung zu seinem Pferd nicht findet, die Beziehung nicht so ist, wie er sie gerne hätte.

Warum ist das so. Naja, ganz einfach, weil all das, was der Mensch so mitbringt, seine Gedanken, Gefühle und natürlich auch seine Befindlichkeit über den Wirkmechanismus der Energie direkt und ungefiltert vom Energiewesen Pferd aufgenommen wird. Und es reagiert darauf.

Wie wirkt also Energie….

Der Wirkmechanismus von Energie

Es gibt verschiedenste Formen von Energie. Gedanken und Gefühle sind pure Energie. Aber auch Feuer entwickelt Energie, ohne Benzin wäre die Fortbewegung vieler Autos nicht möglich und über die unglaublichen Energien, die bei einer Kernschmelze frei werden, wollen wir uns hier mal lieber nicht genauer unterhalten. Gesundes Essen/Futter gibt uns/unseren Pferden viel und andauernde Energie. Was fast Food, Weißmehl und Zucker mit gesunder und lang anhaltender Energie zu tun haben wissen wir inzwischen auch alle…. Nichts.

Letztlich ist das alles ein und dasselbe. Und das gründet auf der Erscheinungsform von Energie. Energie existiert in Form von Wellen, d.h. sie ist letztlich nichts anderes als Schwingung. Und alles schwingt in seiner typischen Frequenz. Vor allem auch Gedanken und die dazugehörigen Gefühle. Je negativer die sind, desto tiefer und langsamer wird die Schwingung. Zum Beispiel Wut, Angst, Trauer, Hilflosigkeit…. Alles Schwingungen im niederen Bereich. Wir entwickeln uns sozusagen in Richtung Materie. Werden im wahrsten Sinne des Wortes „fest“, starr („Es gibt keine Materie, nur Energie“).

Unsere Flexibilität und auch die Kreativität, die Fähigkeit, Lösungen zu kreieren und Probleme zielgerichtet anzugehen… nicht mehr vorhanden. Wir blockieren uns selber und sind nicht mehr in der Lage, mit dem Pferd in eine leichte, harmonische Verbindung zu gehen, da uns selber ja genau diese Leichtigkeit und Harmonie fehlt.

Das, was wir ausstrahlen, das bekommen wir zurück (Was ist Resonanz). Das ist eines der wichtigsten Gesetze unserer Welt. Das heißt also… bin ich angsterfüllt oder großem Stress ausgesetzt, strahle ich genau das nach außen aus. Mein Pferd nimmt das auf und wird auch ängstlich oder gestresst. Ich hätte aber gerne eine vertrauensvolle Verbindung zu meinem Pferd, es soll mir doch folgen, sich mir anschließen und entspannt in jeder Lebenslage sein. Denn… dann könnte ich ja auch wieder mehr entspannen.

Und mache Gelassenheitstrainings, trainiere bestimmte Übungen, gehe gezielt spazieren, hole mir bestimmte Trainer. Allerdings ändern wird das an der Ursache nicht viel oder nicht nachhaltig. Wenn ich aber an mir arbeite und Stück für Stück in der Lagen bin, die Harmonie, die ich gerne mit meinem Pferd haben möchte erstmal selber zu empfinden und damit auszustrahlen, die Freude, Leichtigkeit und schlussendlich das Vertrauen, dann wird das Pferd auch dem folgen.

Ich schwinge immer schneller, meine Frequenz erhöht sich. Ich werde selber leicht, meine Kreativität und mein Selbstvertrauen kommen zurück. Ich werde immer mehr zu „Geist“, werde immer flexibler und beweglicher. In allen Bereichen. Und…. Jetzt wird sich auch mein Pferd mir gerne anschließen und vertrauen.

Wie aber kann sie jetzt genau entstehen, diese Verbindung. Woran liegt es, dass die Pferde auf genau das, was wir ausstrahlen, reagieren und nicht auf das, was wir (manchmal verzweifelt) versuchen, ihnen äußerlich klar zu machen.

Wie entsteht Verbindung

Das alles kann geschehen, weil Energie als Welle auftitt. Egal, ob es ein Gedanke, ein Gefühl, eine Zelle unseres Körpers oder der Stuhl ist, auf dem ich sitze. Alles besitzt diesen Wellencharakter. Mit unterschiedlichen Frequenzen. Der Schwingungsrhythmus ist also von allem anders. Wenn ich an ein schönes Erlebnis im Urlaub denke, schwinge ich auf einer anderen Frequenz, als wenn ich ständig an den Sturz vor Jahren denke, der mich immer noch beschäftigt und mir die Freude am Ausreiten gehörig vermiest.

Diese Wellenstruktur von Energie und die daraus resultierende Schwingung ist die Grundlage von Verbindung. Wenn man also davon ausgeht, dass alles Energie ist, so wie es Einstein bewiesen hat ( INFO), dann kann man auch davon ausgehen, dass theoretisch alles miteinander in Verbindung gehen kann. Denn… Jeder von uns, jedes Lebewesen, jedes kleine Stück Materie ist ja Energie. Alles schwingt in typischen Frequenzen.

Die Wellen treffen aufeinander und wenn passende zusammen treffen, entsteht Resonanz. Sie „passen“ sozusagen zusammen. Fangen an, miteinander zu schwingen und Verstärken sich. Das hast du sicherlich schonmal erlebt, wenn du angefangen hast, wirklich mit deinem Pferd zu schwingen, wenn vollkommenen Übereinstimmung und Harmonie da ist, dann ist das etwas viel Größeres, als die reine Schwingung ganz alleine.

Wenn ich aber ständig in Gedanken bei meinem Sturz bin, aktiviere ich die dazugehörigen Gefühle (Kontrollverlust, Versagensängste, Selbstzweifel…) und das strahle ich aus. Ich werde sozusagen zum Funkmasten, der genau diese Wellen mit dieser Frequenz aussendet. Und, wie beim Radio, wo ich den Empfänger ja auch auf eine bestimmte Frequenz stelle, um ein bestimmtes Radioprogramm hören zu können, verbinde ich mich mit den passenden Frequenzen im Außen….. Ängste, Selbstzweifel, Kontrollverlust. Ich werde immer mit Situationen, Menschen und auch Verhaltensweisen bei meinem Pferd stoßen, die genau dazu passen.

Wie oft möchten Menschen erfolgreich Turniere gehen Und trainieren, üben, tun alles dafür. Außer bei alldem auch mal bei sich vorbeizuschauen und zu überprüfen, auf welcher Frequenz sie eigentlich senden. Wenn die Gedanken unterschwellig nämlich nicht auf Erfolg senden, sondern sich eher mit Zweifeln, Unsicherheit und Stress beschäftigt sind….. kein Wunder, dass der Erfolg ausbleibt.

Möchte ich also, dass Spaß, Leichtigkeit und Vertrauen in mein Leben einziehen und ich auf dieser Ebene meine Beziehung zu meinem Pferd gestalten kann, dann muss ich meine Sendefrequenz ändern. Und das geht nicht mit speziellen Pferdetrainings, Trainern oder Umgangsstrategien. Ich sage nicht, dass das alles nicht auch unterstützend wirkt. Nur….. deine Sendefrequenz wird sich dadurch nicht wesentlich verändern.

Du möchtest deine Beziehung zu deinem Pferd auf eine andere Ebene bringen? Dann begib dich zuerst dahin. Beschäftige dich damit und werde zum Sender dieser Verbindung. Dein Pferd wird dir folgen.