Vorwärts! Da, wo du hinschaust, da geht es auch hin!
Vorwärts! Das Thema „Mein Pferd will nicht vorwärts gehen“ ist ja kein so seltenes. Wie…. Vorwärts gehen…. Denkst du jetzt vielleicht. Es geht doch um den Blick. Ja genau. Hast du schonmal wirklich darauf geachtet, was du mit deinen Augen machst? Und welche Wirkung das auf dein Pferd hat? You should remember that quality is more important than affordable-papers.net cost and that is why quality comes before anything. Viele schauen immer wieder gerne und mit schöner Regelmäßigkeit nach unten beim Reiten. Sie fixieren mit den Augen die Schulter ihres Pferdes, letztlich, um etwas mehr Kontrolle zu haben. Über das Pferd und vielleicht auch über sich selber. Sie „überwachen“ sozusagen das Laufen. Was heißt denn jetzt eigentlich „ich fixiere etwas“. Die Frage fand ich durchaus spannend und habe mal ein bisschen recherchiert. Fixieren heißt zum einen „etwas unverwandt ansehen“. Zum Beispiel die Schultern des Pferdes beim Laufen. Es heißt aber…
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Viel hilft viel??
Wissen ist Macht? Mal wieder ein Thema, das mich beschäftigt: Wieviel Wissen muss man sich aneignen, um gut zu sein? Um eben zu wissen, was richtig oder auch falsch ist? Wieviele verschiedene Methoden, Herangehensweisen und Meinungen braucht man, um DAS Richtige zu finden. Nunja… Wissen, und dazu zähle ich auch Technik(en), ist natürlich erstmal wichtig. Die Basis von allem sozusagen. Es macht schon erstmal Sinn, zu lernen, wie geht man so grundsätzlich mit dem Pferd um. Was braucht es. Wie gehört es geputzt, gefüttert und versorgt. Wie führe ich es sicher und wie steige ich auf. Wie bekomme ich die Gänge rein und wie funktioniert die Bremse. Wenn diese Grundlagen einigermaßen sitzen, geht es weiter. Dann ist zunehmend Platz für immere feinere Arbeit. Sei es an Dressurlektionen, eine immer ausgefeiltere Springtechnik, oder der Schritt in die Freiarbeit. Kommunikation, Beziehung, Körpersprache sind die Themen, die immer wichtiger werden. Der Horizont öffnet…
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Was Pferde wollen
Die Pferde verstehen DAS Thema, das irgendwie alle Pferdemenschen beschäftigt: “Wie verstehe ich mein Pferd besser.” Auch für mich rückt diese Frage immer mehr in den Mittelpunkt. Was braucht es, damit “man” sein Pferd endlich “richtig” versteht. Muss man zum begnadeten Pferdeflüsterer mutieren? Muss das Herdengefüge “nachgestellt” werden? Ist Dominanz und Vertrauen das eine Thema, das die ultimative Lösung bringt? Oder eher die “beste” Reitweise? Immer mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass das alles schön und gut ist. Und nett. Und dass alles seine Berechtigung und auch Wirkung hat. Es ist auch wichtig, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt. Schließlich passt nicht alles für alle. Allerdings auf den Grund der Tatsachen kommt das nicht wirklich. Der Grund der Tatsachen Ich muss an meine Klientin denken, deren Pferd versucht hat, mich wegzudrängen und, als das nicht geklappt hat, mich weg zu beißen. Wir standen zusammen im Paddock und haben…
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