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Was ist Angst?

Vor allem – Emotion pur Angst ist ein Gefühl, bzw. ein Zustand, den jeder von uns kennt. Wer hat es nicht schon mal erlebt, wie es sich anfühlt, dieses „mulmige Gefühl“ im Bauch. Die Unsicherheit, die dazugehört. Wie es ist, von der Angst aus der Bahn geworfen zu werden, auch wenn es nur für einen kurzen Moment gewesen ist. Die Starre, die sich damit gerne einstellt, die Unfähigkeit, klar zu sehen, oder auch nur eine Entscheidung zu treffen. Wie ein Sog, der einen verschlingt. Der einen in den Angsttunnel zieht, aus dem es so einfach keinen Ausweg gibt. Alles, was man schon geschafft hat im Leben, all die Stärken, ist plötzlich weg. Kein Entrinnen und keine Möglichkeit, sich dem Monster zu stellen. So Aug in Aug. Das verschlingt einen dann ja vollständig. Zumindest erzählt uns das mit schöner Regelmäßigkeit unser Denken und unsere Gefühle. Und die müssen ja Recht haben.
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Erste Hilfe bei Angst – Atme dich in Ruhe

Atemübungen gegen die Angst Ich möchte dir jetzt und hier kleine, aber sehr wirkungsvolle Übungen an die Hand geben, die, wenn du sie regelmäßig anwendest, dein wichtigstes Werkzeug heraus aus der Angst werden können. Zuerst gibt es allerdings eine Übung, die dich mit deinem Körper und vor allem mit deiner Atmung vertrauter macht: VORÜBUNG: AUSATMEN! Atme zunächst ganz normal weiter. Ändere nichts. Beobachte wieder den Fluss der Luft. Ein und aus.Atme aus, soweit es geht.Atme noch weiter ausPresse jetzt das letzte bisschen Luft auch noch heraus. Ja, da ist immer noch was in der Lunge. Raus damit!Wenn wirklich alles draußen ist, lass einfach los. Alle Muskeln, die irgendwas mit deiner Atmung zu tun haben. Lass sie einfach los. Was passiert? Es fließt Luft nach. Einfach so. Ohne dein Zutun, ohne Anspannung und ohne dich aufzupumpen wie einen Luftballon.Atme wieder vollständig aus und lass dann Luft nachfließenDas gilt es jetzt zu…
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Die Angst und deine Atmung

Die Angst und deine Atmung Atmen ist Schwerstarbeit für die Muskeln. Daher hat die Art und Weise, wie du deinen Atemmuskel, das Zwerchfell, einsetzt, mitunter erstaunliche Auswirkungen. Vor allem auch auf deine Angst. Tiefes Atmen gehört ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um einen gestressten Körper wieder zu beruhigen. Durch die tiefe Atmung gelangt mehr Sauerstoff in den Körper, wodurch Anspannungen gelöst und Emotionen besser kontrolliert werden können. Auch mit Angst und Panikattacken kann dadurch besser umgegangen und eine innere Ruhe aufgebaut werden. Bei den meisten Ängsten, die wir heutzutage erleben, ist nicht die tatsächlich gerade erlebt Situation in diesem Moment der Auslöser. Das Problem ist, dass wir eben nicht das wahrnehmen, was gerade tatsächlich passiert, sondern mit unserer Vorstellung einerseits in der Vergangenheit sind. Bei dem, was wir, damals vielleicht sogar tatsächlich erlebt haben (zum Beispiel einen unschön ausgegangenen Sturz im Gelände). Und seitdem auf jeden Fall immer und immer…
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Achte heute mal darauf, wo du mit deinen Gedanken bist

Wo bist du denn so unterwegs mit deinen Gedanken? Komische Frage, denkst du vielleicht. – Gar nicht! Es ist sogar eine ganz zentrale Frage, denn sie hat einen großen Einfluss auf deine Beziehung zum Pferd und auf die Art eures Miteinanders. Wir Menschen sind mit unseren Gedanken gerne unterwegs: Beim Chef, der heute Mittag mal wieder eine blöde Ansage gemacht hat. Bei unserer To-Do-Liste. Oder beim Treffen mit deinem Partner heute Abend. In unserem Kopf ist ständig was los, wir haben immer was zu denken, zu planen, zu grübeln….. Wo deine Gedanken damit aber nicht sind und gar nicht sein können, ist im gegenwärtigen Moment. Tatsächlich bist du nämlich gerade bei deinem Pferd. Und bekommst vielleicht überhaupt nicht mit, was es gerade Schönes zwischen euch zu entdecken gibt. Du bekommst auch nicht wirklich mit, wie dein Pferd auf deine Unaufmerksamkeit reagiert und wie eure Beziehung dadurch leidet. Wahrnehmen, was…
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Vorwärts! Da, wo du hinschaust, da geht es auch hin!

Vorwärts! Das Thema „Mein Pferd will nicht vorwärts gehen“ ist ja kein so seltenes. Wie…. Vorwärts gehen…. Denkst du jetzt vielleicht. Es geht doch um den Blick. Ja genau. Hast du schonmal wirklich darauf geachtet, was du mit deinen Augen machst? Und welche Wirkung das auf dein Pferd hat? You should remember that quality is more important than affordable-papers.net cost and that is why quality comes before anything. Viele schauen immer wieder gerne und mit schöner Regelmäßigkeit nach unten beim Reiten. Sie fixieren mit den Augen die Schulter ihres Pferdes, letztlich, um etwas mehr Kontrolle zu haben. Über das Pferd und vielleicht auch über sich selber. Sie „überwachen“ sozusagen das Laufen. Was heißt denn jetzt eigentlich „ich fixiere etwas“. Die Frage fand ich durchaus spannend und habe mal ein bisschen recherchiert. Fixieren heißt zum einen „etwas unverwandt ansehen“. Zum Beispiel die Schultern des Pferdes beim Laufen. Es heißt aber…
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Was ist Resonanz – Grundlage von Verbindung

Wir wissen ja schon, dass unsere Welt und damit unser Leben und unsere Beziehungen auf Energie und damit auf Schwingungsmuster aufgebaut sind (Mehr Infos HIER). Und immer wenn etwas als Welle auftritt, d.h. also, schwingt, können Resonanzen entstehen. Die Wellen treffen auf andere Systeme, verbinden sich. Und das Ergebnis kann viel mehr und viel größer sein als die einzelne Welle. Das ist die Grundlage dafür, dass wir mit anderen Menschen und eben auch mit unseren Pferden in Verbindung gehen können und damit Beziehungen aufbauen. Wie diesen Beziehungen aussehen, worauf sie basieren und woran es liegt, wenn sie eben nicht so sind, wie wir sie haben wollen…. Das lies bitte HIER nach. Was ist also eigentlich Resonanz. Um die Art und Weise zu verstehen, wie wir in Verbindung gehen und damit Beziehungen aufbauen, ist es wichtig zu verstehen, was genau Resonanzen sind. Wie sie entstehen und wie sie wirken.
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Ohne Energie keine Verbindung – Was ist das Wesen von Energie

Alles ist Energie – esoterischer Humbug, oder doch die Grundlage allen Lebens? Wir Menschen und auch unsere Pferde sind energetische Wesen. Pferde kommunizieren sowieso fast nur auf dieser Ebene. Der Mensch mit seinem alles überlagernden Verstand hat sich da selber ein Ei gelegt. Wir Menschen könnten das von unserer Veranlagung her genauso gut. Energie wahrnehmen, schwingen, in Verbindung gehen. Auch wir sind rein „natürliche“ Wesen. Aber der Versand ist in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft so übermächtig und laut geworden, dass wir die feinen Energieströme, die uns alle mit unseren Pferden verbinden gar nicht mehr erkennen und wahr nehmen können. Wir selber machen diese Verbindung und damit die Beziehungen zu unseren Pferden (und auch zu Menschen) unmöglich. Ein etwas genauerer Blick in die Tiefen der Energie bringen erleuchtende Erkenntnisse und erleichtern das Zusammensein mit dem Pferd auf eine ungewohnte, jedoch sehr wirkungsvolle Art und Weise. Ohne Energie kein Leben…
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In Verbindung kommen – Die Grundlage

Wer hätte sie nicht gerne, diese Verbindung. Ein wortloses Verstehen. Gedanken, die ohne Erklärung beim Anderen (Pferd) ankommen, innere Bilder, die einfach so empfangen und umgesetzt werden. Fast schon etwas spooky, fast wie hellsehen. Unmöglich? Spinnerei? Esoterischer Firlefanz? Wenn es so wäre, wie kommt es dann, dass nahezu jeder von uns dieses verbunden Sein schonmal gespürt hat (Mark Rashid, „Pferde sanft führen“, S. 143ff.)? Dieses Einssein, dieses wortlose Verstehen, einfach wissen? Wenn du wissen möchtest, wie genau diese unsichtbare Verbindung funktioniert, was ihre Grundlage ist und auch was die Ursache dafür ist, wenn du mit einem Pferd (oder auch mit einem Menschen) nicht „warm“ wirst oder ihr in der Arbeit nicht zusammen findet, dann begleite mich ab heute auf einer spannenden Reise in die Tiefen unserer Beziehungen zu den Pferden, zum Leben und damit letztlich zu uns selber. Wie ist es überhaupt möglich, dass Verbindung stattfinden kann Und dann auch…
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„Ich bin nicht gut genug!“ – Solche inneren Überzeugungen beeinträchtigen die Beziehung zum Pferd

Immer wieder und immer öfter begegnen mir Menschen mit einer ausgeprägten Unsicherheit am Pferd. Menschen, die sich nicht in der Lage sehen, mit den Anforderungen, denen sie tagtäglich bei ihrem Pferd ausgesetzt sind, klarzukommen. So gut wie immer zeigen sie diese Unsicherheit nicht nur am Pferd – sie zieht sich durch ihr ganzes Leben. Das wiederum heißt, dass die Ursache nicht das Pferd, mangelndes Wissen oder falsches Training sein kann. Denn dann wäre das Problem relativ leicht durch spezielles Training vom Pferd, reine Wissenserweiterung oder Trainerwechsel aus der Welt zu schaffen. Meist wird auch genau das probiert: Das Pferd bekommt ein Gelassenheitstraining oder einen Bereiter verpasstes wird alles an Büchern, Kursen und Seminaren bemüht, was es so gibtund die Trainer werden auch schön der Reihe nach durchgenudelt. Manchmal mutet mich das fast wie im Fußball an. Fallen zu wenig Tore, ist auf jeden Fall der Trainer schuld. Das Dumme ist…
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Die Leistungslatte

Ich frage meine Kunden gerne: „Wann warst du das letzte Mal so richtig entspannt und mit Spaß bei deinem Pferd?“ Ist ja schließlich für die meisten Freizeit und Hobby. Viele schauen mich dann etwas bedröppelt an und beichten, dass der Spaß schon längst auf der Strecke geblieben ist. Eigentlich ist es oft nur stressig hier beim Pferd. – Das wundert mich nicht, denn so erlebe ich sie auch. Sie setzen sich massiv unter Druck. Die Ansprüche an sich, alles perfekt und richtig machen zu wollen, teilweise um vor den Augen der anderen bestehen zu können, sind letztlich nicht wirklich zu erfüllen. Ihre innere „Leistungslatte“ hängt viel zu hoch. Kein Drüberkommen möglich. Und diese Ansprüche haben die Menschen ja nicht nur an sich selber. Nein. Die haben sie auch an ihre Pferde. Die müssen genauso richtig und perfekt sein. Natürlich können die Pferde diesen Ansprüchen nicht gerecht werden und geraten immer…
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